Test
  • Die Klosterkonzerte Maulbronn bestehen seit über 50 Jahren. Entstanden aus einer Bachwoche 1968 gehören sie heute zu den bedeutenden Musikfestivals in Baden-Württemberg. Ihr ganz besonderes Flair hängt mit dem Ort und der Tradition zusammen. Im Zentrum des Interesses stehen die Musik und ihre Erfahrbarkeit in spiritueller Atmosphäre. Kunst geht vor Glamour.

    Die musikalische und künstlerische Konzeption der Klosterkonzerte Maulbronn ist eng gekoppelt an die zur Verfügung stehenden Räumlichkeiten. Die räumliche Vielfalt ermöglicht ein außerordentlich vielseitiges Angebot.

    Hauptspielstätte der Klosterkonzerte ist die Klosterkirche, die in erster Linie für die Chorkonzerte, oratorische Aufführungen und andere geistliche Musik sowie für große Orchesterkonzerte ein wunderbarer Aufführungsort ist. Kammermusikalische Konzerte vom Duo bis zum Kammerorchester finden ihr kongeniales Ambiente im zweischiffigen Laienrefektorium, dem ehemaligen Speisesaal der Laienmönche. Für heitere Serenaden oder Freilichtveranstaltungen an lauen Sommerabenden bietet sich der zauberhafte Kreuzganggarten mit der malerischen Brunnenkapelle und dem ausladenden Magnolienbaum an.

    Eine familiäre Atmosphäre und ein enger Kontakt zu den Künstlern prägen die Klosterkonzerte. Die internationalen Musikstars, die alljährlich in Maulbronn gastieren, wissen diese ganz spezielle Maulbronner Atmosphäre zu schätzen.

    Den Grundstein für die Klosterkonzerte legte KMD Martin Süße. Er war von 1945 bis 1979 Seminarmusiklehrer am Evangelischen Seminar Maulbronn. Er erkannte die idealen räumlichen Voraussetzungen im Kloster und initiierte zunächst eine Bachwoche, aus der die Klosterkonzerte hervorgingen. Bis zu seiner Pensionierung im Jahre 1979 entwickelte Süße diese großartige Konzertreihe beständig fort. 

    Das Evangelische Seminar übernahm als Hausherr die Funktion des Veranstalters. Somit konnten die Klosterkonzerte auch nach der Pensionierung von Martin Süße weitergeführt werden. 

    Ab 1979 übernahm KMD Prof. Jürgen Budday die Aufgaben des Seminarmusiklehrers sowie des Künstlerischen Leiters der Klosterkonzerte. In seiner Amtszeit entwickelten sich die Klosterkonzerte zu einem Musikfestival von internationalem Ansehen. 

    Seit Oktober 2013 liegt die künstlerische Leitung der Klosterkonzerte in den Händen von Sebastian Eberhardt, der bereits im September 2012 die Nachfolge Jürgen Buddays als Seminarmusiklehrer angetreten hat. Er führt die Arbeit seiner beiden Vorgänger, Martin Süße und Jürgen Budday, fort und ergänzt sie durch neue Impulse.

    Bereits Martin Süße, der nicht nur seit 1945 als Seminarmusiklehrer sondern auch als Kantor der Kirchengemeinde Maulbronn tätig war, schaffte eine enge Verbindung zwischen dem Seminar und der Kantorei Maulbronn. Der 1948 gegründete Kirchenchor setzt sich zusammen aus einem Stamm von Sängerinnen und Sängern aus Maulbronn und Umgebung sowie aus aktuellen und ehemaligen Schülern des Seminars. Der Chor erarbeitete unter Martin Süße bereits große und anspruchsvolle Werke. Zunächst sang der Chor im Gottesdienst sowie in eigens veranstalteten Serenadenkonzerten. 

    Mit Gründung der Klosterkonzerte wurden die Serenaden in das Programm der neuen Konzertreihe eingebunden. Die hohe musikalische Qualität wurde unter Jürgen Budday weiter gepflegt, der auch die Leitung der Kantorei von Martin Süße übernommen hat. Die Tradition der Chormusik am Seminar und bei den Klosterkonzerten hat Jürgen Budday weiter ausgebaut, seine Aktivitäten gipfelten 1983 in der Gründung des Maulbronner Kammerchores. Schnell etablierte sich dieser Chor zu einem Spitzenensemble im Amateurbereich. Zahlreiche Preise und Auszeichnungen belegen das erfolgreiche Wirken des Chores, den Jürgen Budday bis 2016 leitete. Der Chor der Klosterkonzerte zählt mittlerweile über 40 Sängerinnen und Sänger aus dem süddeutschen Raum, darunter viele ehemalige Seminaristen, die regelmäßig zu Proben im Kloster Maulbronn zusammenkommen. Die Leitung übernahm 2016 Benjamin Hartmann.

    Neben der Chormusik zählen kammermusikalische Konzerte zu den inhaltlichen Schwerpunkten der Klosterkonzerte Maulbronn. Jürgen Budday etablierte außerdem verschiedene Schwerpunkte und „Reihen in der Reihe“, wie zum Beispiel die musica sacra, den Vocal Summit oder die Kammermusikreihe mit Bernd Glemser (seit 2006 »Permanent Artist in Residence«). Seit der Saison 2014 gibt es eine Orgelreihe an der im Oktober 2013 fertig gestellten Grenzing-Orgel. Unter der neuen Leitung von Sebastian Eberhardt wird seit der Saison 2015 der Bereich Schüler- und Familienkonzerte stärker ausgebaut.

  • Veranstalter der Klosterkonzerte

    Veranstalter der Klosterkonzerte ist das Evangelische Seminar Maulbronn, eine Internatsschule ab Klasse 9, die zusammen mit Jugendlichen deren besondere Talente entdeckt und fördert. Seit der Gründung im Jahr 1556 durch Herzog Christoph von Württemberg und seinem Reformator Johannes Brenz ist das staatliche Gymnasium mit kirchlichem Internat ein Bildungsort, der Tradition bewahrt und zeitgleich das Neue wagt. Gemeinsam zu leben und zu lernen heißt auch Stärken, Kreativität und geistige Unabhängigkeit aufzuspüren und weiterzuentwickeln. Der Unterricht in kleinen Gruppen an diesem besonderen Ort erzeugt eine behütete und zugleich Neugier schaffende Atmosphäre.

    Alle Schülerinnen und Schüler lernen neben Englisch und Latein oder Französisch auch Altgriechisch. Neben den Sprachen ist auch die Musik ein Schwerpunkt und zentraler Bestandteil der Persönlichkeitsbildung am Seminar: Chor, Orchester und Ensembles in wechselnden Besetzungen bieten vielfältige Möglichkeiten zum gemeinsamen Musizieren. Bei zahlreichen Konzerten, Aufführungen und musikalischen Gottesdiensten im Jahreslauf wird dies auch außerhalb der Schule und des Klosters hörbar.

    Die Schülerinnen und Schüler wohnen in den Räumen der ehemaligen Klausur, im herzoglichen Jagdschloss und in der Klostermühle. Zu unseren bekanntesten ehemaligen Schülern zählen der Astronom und Theologe Johannes Kepler, der Dichter Friedrich Hölderlin und der Literaturnobelpreisträger Hermann Hesse. Das Seminar Maulbronn ermöglicht talentierten Jugendlichen aufgrund des einzigartig pädagogischen Konzepts, der Schwerpunktfächer (Musik, Theologie, Griechisch) und des Zusammenlebens in einer christlich geprägten Gemeinschaft eine exzellente Schulausbildung sowie einen selbstbewussten Start ins Leben. Mit einem überdurchschnittlich guten Schulabschluss können die Seminaristinnen und Seminaristen nach dem Abitur weiter durchstarten.

    Evangelisches Seminar Maulbronn
    Klosterhof 16, 75433 Maulbronn
    Telefon 07043 955090, Fax 9550915
    info@seminar-maulbronn.de
    seminar-maulbronn.de

    Schülerinnen und Schüler der Promotion 2021/25, Foto Reiner Pfisterer
  • Bernd Glemser

    »Glemser ist der deutsche Klaviermagier seiner Generation, ein Wunder an Virtuosität bei gleichzeitiger künstlerischer Reife«, urteilt die Badische Zeitung. Auch vom »Klavierdichter« liest man in der Fachpresse immer wieder, die sich mit Lobeshymnen übertrifft, wenn es um den deutschen Pianisten Bernd Glemser geht, der seinen Platz an der Weltspitze nun schon über Jahrzehnte behauptet.

    Seit 2006 erfreut der Ausnahme-Pianist Bernd Glemser als »Permanent Artist in Residence« das Maulbronner Publikum mit konsequent atemberaubenden Konzerten. Jedes Jahr hält er in den Räumen des Evangelischen Seminars einen Meisterkurs ab und lädt im Anschluss eine Reihe bekannter und befreundeter Musiker zu gemeinsamen Konzerten nach Maulbronn ein. Seine Kammermusikwoche hat absolutes Weltklasse-Niveau, kein Superlativ ist hier zu hoch gegriffen!

    Bernd Glemser vermochte bereits in jungen Jahren und vermag es heute noch umso mehr, durch seine brillante Virtuosität zu beeindrucken. Bewundernswert sind darüber hinaus aber vor allem seine eindrücklichen, tiefgründigen Interpretationen, fernab jeglicher Routine, individuell und prägnant.

    Seine fulminante Karriere begann schon in jungen Jahren, denn noch während des Studiums gewann er bei den wichtigsten Wettbeweben eine Reihe von Preisen, 17 davon in Folge (u.a. Cortot, ARD, Rubinstein, Busoni, Sydney). Trotzdem ist er kein Medienstar und kein Glamourpianist geworden, denn Glemser konzentriert sich voll und ganz auf die Musik. Er ist der Sache verpflichtet, Oberflächlichkeiten haben keinen Raum und musikalisch geht er keine Kompromisse ein. Seine atemberaubende Virtuosität ist gepaart mit höchster poetischer Sensibilität und seine tiefgründigen Interpretationen, individuell und fernab jeglicher Routine, bleiben einem lange im Gedächtnis.

    Bernd Glemser hat natürlich mit vielen bekannten Orchestern konzertiert, u.a. mit dem Philadelphia Orchestra, dem Gewandhausorchester, dem London Philharmonic Orchestra, dem Tonhalle-Orchester Zürich oder dem Orchester von Santa Cecilia Rom unter Dirigenten wie Herbert Blomstedt, Riccardo Chailly, Myung-Whun Chung, Dmitrij Kitajenko, Andrés Orozco-Estrada, Wolfgang Sawallisch, Muhai Tang oder Franz Welser-Möst. Er hat in der Philharmonie Berlin und der Alten Oper Frankfurt gespielt, dem Leipziger Gewandhaus und dem Herkulessaal in München sowie der Royal Festival Hall in London und dem Musikverein in Wien.

    Während seiner langen Karriere sind rund 35 CDs entstanden, zuletzt eine Aufnahme von Haydn-Sonaten bei OehmsClassics. Darüber hinaus wirkte Bernd Glemser bei unzähligen Radio- und Fernsehproduktionen mit und, wie könnte es anders sein, spielt mit vielen befreundeten Kollegen Kammermusik.

    Noch während seiner eigenen Studienzeit hatte er in Saarbrücken seine erste Professur übernommen, und ist seit 1996 Professor für Klavier an der Hochschule für Musik in Würzburg. Zusätzlich zu seinen vielen Auszeichnungen erhielt Bernd Glemser den Andor-Foldes-Preis und den Europäischen Pianisten-Preis. 2003 erfolgte die Verleihung des Bundesverdienstkreuzes durch den damaligen Bundespräsidenten Johannes Rau. Im Sommer 2012 wurde Glemser mit dem Kulturpreis Bayern geehrt.

    © 2020/2021 Konzertagentur Esslinger

    Foto Werner Kmetitsch
  • Maulbronner Kammerchor

    Der Maulbronner Kammerchor ist der Chor der Klosterkonzerte Maulbronn, einem jährlich stattfindenden Festival im UNESCO-Weltkulturerbe Kloster Maulbronn. 1983 durch Jürgen Budday gegründet, wird der semiprofessionelle Kammerchor seit 2016 von Benjamin Hartmann geleitet.

    Der Kammerchor hat eine sehr enge Verbindung zum Kloster und zum Seminar, welche er unter anderem durch zahlreiche Konzerte im Rahmen der Klosterkonzerte pflegt. Auch seine Mitglieder haben teilweise durch den Besuch des Evangelischen Seminars eine besondere Verbindung zum Weltkulturerbe. Der Maulbronner Kammerchor schätzt insbesondere seine gemischte Altersstruktur, die sich über alle Altersklassen erstreckt.

    Der Schwerpunkt des Chores liegt auf geistlicher A-cappella-Musik, darüber hinaus ist er jährlich mit einem Oratorium mit hochkarätigen Solisten zu erleben. Insgesamt etwa drei bis vier Mal im Jahr ist der Maulbronner Kammerchor in seiner künstlerischen Heimat – den Klosterkonzerten – zu Gast, mit unterschiedlichen Programmen und Besetzungen. Seit 1997 hat der Chor jährlich ein Oratorium von Georg Friedrich Händel in historischer Aufführungspraxis aufgeführt, jeweils auch auf CD erschienen. Damit nimmt der Maulbronner Kammerchor diskographisch in Bezug auf Händel-Oratorien eine führende Stellung ein. Zahlreiche A-cappella-CDs und Rundfunkproduktionen dokumentieren die vielseitige künstlerische Arbeit des Ensembles.

    Im Jahr 2018 begann der Kammerchor einen Maulbronner Mendelssohn-Zyklus im Rahmen der Klosterkonzerte. Über sieben Jahre hinweg bringt der Maulbronner Kammerchor mit renommierten Solisten die gesamte geistliche Chorsinfonik Felix Mendelssohn Bartholdys in historischer Aufführungspraxis zu Gehör – im Dialog mit weiteren oratorischen Werken.

    Neben regelmäßigen Einladungen in die wichtigsten Kirchen Süddeutschlands, zum Beispiel Stiftskirche Stuttgart, Bamberger Dom oder Ulmer Münster, gastiert der Chor immer wieder bei größeren Festivals, wie bei den Europäischen Wochen Passau, Musikfest Stuttgart, Festival Europäische Kirchenmusik in Schwäbisch Gmünd, Internationales Chorleiterforum Limburg oder beim Kultursommer Rheinland-Pfalz. Hinzu kommen größere Tourneen nach Südamerika, Südafrika, Namibia, Polen, Frankreich oder in die Schweiz.

    Wiederholt ging der Maulbronner Kammerchor bei internationalen Wettbewerben als Preisträger hervor, darunter zuletzt der 3. Preis in der „International Mixed Voices A Cappella Video Competition“ beim Cork International Choral Festival 2021. Wichtig waren der 1. Preis beim Deutschen Chorwettbewerb in Regensburg 1998 in der Kategorie „Erwachsenenchöre“ und im selben Jahr ein Wettbewerbssieg in Prag bei den 12. Internationalen Chortagen. 2009 errang das Ensemble beim Internationalen Kammerchorwettbewerb in Marktoberdorf den 2. Preis („international herausragend“). Beim Internationalen Chorwettbewerb auf Malta wurde der Chor als zweifacher Kategoriesieger und bester Chor des Wettbewerbs ausgezeichnet.

    maulbronner-kammerchor.de

    Maulbronner Kammerchor, Foto Conrad Schmitz
    Benjamin Hartmann, Foto Conrad Schmitz
  • Die Orgel

    Die Klosterkirche Maulbronn hat seit Oktober 2013 eine neue Orgel aus der Werkstätte des deutschen Orgelbauers Gerhard Grenzing (El Papiol, Spanien). Gerhard Grenzing erlernte das Orgelbauerhandwerk bei Rudolf von Beckerath in Hamburg. Nach zahlreichen Restaurationen historischer Orgeln auf Mallorca gründete er 1972 seine Orgelbauwerkstatt in der Nähe Barcelonas. Mehr als 220 Instrumente (Neubauten und Restaurierungen) weltweit unterstreichen Grenzings Ruf als Meister seines Faches. Er war Präsident der ISO (International Society of Organbuilders) von 2006 bis 2010 und wurde 2006 von der deutschen Fachzeitschrift »Organ« zum Orgelbauer des Jahres ernannt.

    In einer Planungs- und Bauzeit von über zwei Jahren entstand für Maulbronn ein Instrument mit 35 Registern auf drei Manualen und Pedal. Ziel war eine zeitlos-klassische Klangaussage, abgestimmt auf den vorhandenen Kirchenraum: ein warm füllender Klang, reich an Farben und musikalischen Ausdrucksmöglichkeiten.

    Die Einweihung der Orgel fand am 27. Oktober 2013 statt. 400 Jahre nach der ersten urkundlichen Erwähnung einer Orgel in der Sommerkirche besitzt das Kloster damit ein erstklassiges Instrument, das den vielfältigen Anforderungen von Gottesdiensten und Konzerten gleichermaßen gerecht wird.

    grenzing.com
    orgel-maulbronn.de

    Foto Uta Süße-Krause

    Disposition

    Das Instrument mit 35 Registern auf 3 Manualen und Pedal wurde gebaut mit der Zielsetzung einer zeitlos-klassischen Klangaussage, die sich vor allem in dem vorhandenen Raum entsprechend zu entfalten vermag. Ein warm füllender Klang, reich an Farben und musikalischen Ausdrucksmöglichkeiten.

    500 Meter hölzerne Abstrakten verbinden die 204 Tasten und Pedale mit den 2.262 klingenden Pfeifen, die von 6 Bälgen mit dem nötigen Wind versorgt werden.

    Das »Herz« der Orgel bilden Schleifladen mit mechanischen Spieltrakturen (einarmige Manualtasten) sowie eine mechanische Registertraktur mit zusätzlichen Zugmagneten (Doppelregistratur). 

    Bei 15°C beträgt die Stimmtonhöhe 440 Hz, in einer leicht ungleich schwebenden Stimmung nach einem System von Jean Boyer und Gerhard Grenzing.

    I Hauptwerk (C – a’’’)
    Salicional 16’
    Principal 8’
    Rohrflöte 8’
    Viola di Gamba 8’
    Spitzflöte 4’
    Octave 4’
    Superoctave 2’
    Cornett III 2 2/3’
    Mixtur maior IV – V  2’
    Trompete 8’

    II Positiv (C – a’’’)
    Lieblich Gedackt 8’
    Salicional 8’
    Prinzipal 4’
    Rohrflöte 4’
    Quinte 2 2/3’
    Doublette 2’
    Terz 1 3/5’
    Mixtur minor III  1 1/3’
    Clarinette 8’
    Tremulant

    III Schwellwerk (C – a’’’)
    Lieblich Gedackt  16’
    Flöte 8’
    Viola 8’
    Schwebung (ab c°)  8’
    Traversflöte 4’
    Fugara 4’
    Flageolet 2’
    Trompette harmonique 8’
    Oboe 8’
    Tremulant

    Pedal (C – f’)
    Prinzipalbaß 16’
    Subbaß 16’
    Octavbaß 8’
    Violoncello 8’
    Choralbaß 4’
    Posaune 16’
    Trompete 8’

    Koppeln:
    II/I, III/I, III/II, III/III 16’, I/P, II/P, III/P, III/P 4’

    Schleifladen mit rein mechanischen Spiel- und Registertrakturen, Setzeranlage

    Winddrücke (in mm/Wassersäule):
    Hauptwerk: 87
    Positiv: 77
    Schwellwerk: 94
    Pedal: 90

  • Ausschuss

    Gerhard Keitel
    Vorsitzender
    Ephorus des Evangelischen Seminars

    Kirchenrätin Ursula Kannenberg
    Stellvertretende Vorsitzende
    Pädagogische Geschäftsführerin der Seminarstiftung der Evangelischen Landeskirche in Württemberg

    Sebastian Eberhardt
    Geschäftsführendes Mitglied
    Seminarmusiklehrer und künstlerischer Leiter der Klosterkonzerte

    Frank Stephan
    Dezernent für Finanzen und Service im Enzkreis
    Aaron Treut
    Bürgermeister der Stadt Maulbronn
    Thorsten Hülsemann
    Bezirkskantor für das Dekanat Mühlacker
    Eberhard Maier
    Maulbronner Kammerchor e. V.

    Team

    Sebastian Eberhardt
    Künstlerischer Leiter
    eberhardt@klosterkonzerte.de

    Sebastian Eberhardt übernahm im Oktober 2013 die künstlerische Leitung der Klosterkonzerte. Davor studierte er Kirchenmusik und Schulmusik mit Leistungsfach Chor- und Orchesterleitung an der Staatlichen Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Stuttgart und war als Musiklehrer am Friedrich- List-Gymnasium in Asperg tätig. Seit 2012 ist Sebastian Eberhardt Seminarmusiklehrer am Evangelischen Seminar Maulbronn. Neben dem Musikunterricht in allen Klassen der Klosterschule leitet er dort den Chor und das Orchester, mit denen er im Kloster und auch außerhalb Maulbronns konzertiert.

    Johannes Schott
    Veranstaltungsreferent
    07043 955 09 52
    schott@klosterkonzerte.de

    Meike Julia Dahmen
    Veranstaltungsreferentin
    07043 955 09 50
    dahmen@klosterkonzerte.de

    Christiane Oertel-Hoffmann
    Sekretariat und Organisation
    07043 955 09 50
    oertel@klosterkonzerte.de